Der öffentliche Personennahverkehr ist stets im Wandel, vor allem der Verkehr auf Schienen gewinnt in dieser gesellschaftlichen und infrastrukturellen Wende immer mehr an Einfluss und Beliebtheit. Sowohl für Wirtschaft als auch für die Gesellschaft wird der Zugtransport in Zukunft eine immer wichtigere und entscheidendere Rolle spielen.
Deshalb ist ein funktionierendes, effizientes und gut verknüpftes Schienennetz in Deutschland nicht nur angebracht, sondern dringend notwendig.
Oft fallen aber gerade regionale Strecken dabei zurück, so auch bei uns in Thüringen.
Die Thüringer Eisenbahn GmbH hat sich genau diesem Problem verpflichtet und rettet, saniert und baut schon seit fast 25 Jahren regionale Gleisnetze in Thüringen, die einst vor der Stilllegung standen.
Bisher verbessert und betreibt die private Eisenbahngesellschaft vier Strecken mit einer Gesamtlänge von ca. 116,6 km: Sonneberg – Eisfeld, Sonneberg – Neuhaus am Rennweg, Sonneberg – Landesgrenze und Straußfurt – Sömmerda – Großheringen, besser bekannt als die Pfefferminzbahn.
Doch nicht nur diese Strecken unterstehen der Thüringer Eisenbahn GmbH, sondern auch die zwei privaten Bahnhöfe Neuhaus am Rennweg und Olbersleben-Ellersleben.
Dabei ist dem Unternehmen vor allem wichtig, die Thüringer Infrastruktur, den Tourismus sowie die Verknüpfung von Bus und Bahn zu fördern. Darüber hinaus bilden die Bekämpfung von Diskriminierung, Kundenfreundlichkeit und die Förderung der Mitarbeitenden die zentralen Pfeiler der Unternehmensmoral.
Bloß nicht auf die schiefe Bahn geraten und am besten immer schön zweigleisig fahren. Mit dem Firmenverbund Erfurter Gleisbau und Thüringer Eisenbahn kommt die Karriere in volle Fahrt.
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Andreas Jung